2. und 3. Dezember 2011
DENGLERS BLUESMENÜ
Autorenlesung und Musik zwischen drei Gängen
Wolfgang Schorlau las, Heiko Shrader brachte den Blues mit Gitarre und Gesang – zwischendurch gab es drei Gänge von Mario Ohno.
22. Oktober 2011
TASTE & TALK
Ein Abend mit Mario Ohno und Michael Lingner
TASTE & TALK – zur Autonomie ästhetischen Handelns mit dem Künstler-/Theoretiker Prof. Michael Lingner, dessen Geschirr-Service Romantik-Rhizom gastrosophisch erläutert und im kulinarischen Gebrauch präsentiert wurde.
Ein romantisches Essen ganz anderer Art und im wahrsten Sinne des Wortes boten Michael Lingner mit seinem Porzellangeschirr-Set Romantik-Rhizom, welches ein unterhaltsam-gastrosophisches (Gesellschafts-) Spiel ermöglichte und Mario Ohno mit seinen darauf servierten ausgesuchten Speisen.
23. September 2011
EINS, ZWEI, VIELE.
Eine Kartographie zwischenmenschlicher Beziehungen oder: Auf der Suche nach dem schwarzem Schaf.
4. Eröffnung des Weißen Zimmers der Kunstpension
Marianna Magos und Fritz Klein konzipierten für dieses Zimmer mit ihrer Installation Betrachtungen des menschlichen Mit-, Neben- und Gegeneinanders aus ungewohnten Blickwinkeln.
13. und 14. Mai 2011
DENGLERS BLUESMENÜ
Autorenlesung und Musik zwischen drei Gängen
Wolfgang Schorlau las, Heiko Shrader brachte den Blues mit Gitarre und Gesang – zwischendurch gab es drei Gänge von Mario Ohno.
8. April 2011
TANGOABEND
Milonga, Show und Menü
Ein Abend mit Milonga, einem Dreigängemenü von Mario Ohno und einer Tanzshow von und mit Hila Cohen (Tel Aviv) und Lior Lev (Tel Aviv).
11. März 2011
ROTZIG UND ROTZIG
Gastveranstaltung der Stuttgarter Kriminächte e. V.: Autorenlesung (Jörg Juretzka) mit Dinner (Mario Ohno) und Moderation (Thomas Klingenmaier)
Jörg Juretzka, 1955 in Mülheim an der Ruhr geboren, ist gelernter Zimmermann und baute Blockhütten in Kanada, bevor er sich aufs Schreiben konzentrierte. Sein Krimi-Erstling »Prickel« erschien 1998 im Rotbuch Verlag und wurde mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.
22. Januar 2011
CILIAS TEAROOM
Nici Schulcz:
3. Eröffnung Weißes Zimmer in der Kunstpension
Die Künstlerin Nici Schulcz aus Windisch (Schweiz) kleidete das Weiße Zimmer in ein ungewöhnliches Textil: aus Teebeuteln und gebrauchten Teefilterpapieren entstand die eigens für den Raum geschaffene Ausstattung. Die Raumtextilien kreuzten Funktionalität und Kunst und verwiesen auf die Schnittstelle zwischen Objekt, Mode und Architektur. Cilias Tearoom war für sechs Monate zu bewohnen.